Wenn Sie die Wahl haben wollen.

Es ist ein Natur­ge­setz, das von der Kam­pa­gne bis zur Klein­an­zei­ge gilt: Bei meh­re­ren auf dem Tisch lie­gen­den Vor­schlä­gen kommt immer ein fau­ler Kom­pro­miss, ein „Das-davon-und-das-hier­von“, her­aus. Des­halb: Wenn Sie bei uns eine Arbeit bestel­len, bekom­men Sie genau die eine Lösung, die wir für die bes­te hal­ten … und kei­ne Alter­na­ti­ve dazu und davon dann noch zwei Vari­an­ten. Die gan­zen zweit­bes­ten Ideen haben wir schon durch­ge­spielt oder im Ansatz ver­wor­fen. Davon pro­fi­tie­ren Sie in mehr­fa­cher Wei­se: Sie müs­sen Ihre Gat­tin, Sekre­tä­rin oder Putz­frau – falls es sich nicht ohne­hin um ein und die­sel­be Per­son han­delt – nicht fra­gen, wel­che Idee sie für die bes­se­re hält. Sie kön­nen auf das gan­ze pseu­do­de­mo­kra­ti­sche Getue ver­zich­ten und spa­ren sich ermü­den­de Mee­tings und ergeb­nis­lo­se Dis­kus­sio­nen in Arbeits­krei­sen (in denen sich nur die Arbeit im Kreis dreht). Und die gespar­ten Per­so­nal­res­sour­cen kön­nen Sie dann sinn­voll in ordent­li­che Brie­fings investieren.