Wer Ihnen sagt, Sie hät­ten nichts anzu­bie­ten, nichts zu sagen und auch nichts zu erzäh­len, wer Ihnen sagt, Sie hät­ten schon alles gesagt, berät Sie schlecht. Sie haben sehr viel zu sagen – aller­dings bit­te nicht das, was die ande­ren alle schon rauf- und run­ter­ge­be­tet haben.

Ihre Geschich­te klingt anders: auf­re­gend, span­nend und fan­ta­sie­voll. Sie bezieht den Leser, Hörer, User, Kon­su­men­ten mit ein und lässt Raum für sei­ne pri­va­ten Wün­sche. Ihre Geschich­te ist anders: Sie bleibt im Kopf und wird auch von dem­je­ni­gen wahr­ge­nom­men, der viel­leicht erst über­mor­gen etwas kau­fen möch­te. Also: Erzäh­len wir den Men­schen etwas Neu­es, etwas, das sie noch nicht ken­nen! Denn was sie schon ken­nen, wer­den sie ent­we­der über­se­hen, über­hö­ren oder nicht beach­ten. Nur die Bot­schaft, die den Nerv trifft, hat eine Chan­ce, wahr­ge­nom­men zu werden.

Dazu meint der ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­ge Albert T. Pof­fen­ber­ger: „Wir sind zu glau­ben bereit, was unse­re Wün­sche, unse­re Furcht und ande­re Gefüh­le mobi­li­siert … Hat sich auf die­sem Wege ein­mal der Glau­be fest­ge­setzt, so wer­den Logik und Ver­nunft her­bei­ge­ru­fen, um ihn zu unterstützen.“

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